Teamwanderung zum Achtermann

Wir arbeiten nicht nur gern zusammen, wir wollen auch gemeinsam etwas erleben und den Harz entdecken. Für das Wir-Gefühl, für unser eigenes Vergnügen und um unsere Gäste immer gut und aktuell beraten zu können. So führte es unser Team bei bestem Frühlingswetter auf die Achtermannshöhe.

Los ging es direkt ab Hotel. Mit dabei waren unser Geschäftsführer Oliver und seine Frau Simone, unsere Hoteldirektorin Sajda, unsere Azubis Jeet, Pratama und Rio, unsere Frühstückskraft Mariia und unser neuer Koch aus Mexiko, Misael. Und natürlich Sajdas Hund. Gemeinsam ging es auf die insgesamt rund 12 Kilometer lange Tour. Wir haben den Weg über die Skiwiese genommen, weil sich von dort ein schöner Blick über Braunlage erstreckt. Dann ging es die Alte Harzburger Straße entlang, anfangs ein Schotterweg und dann ein schöner Wanderweg. Auf der anderen Seite der B4 gab es eine Stelle mit herrlicher Sicht zum Wurmberg, unserem Hausberg.

Auf in die Bergwildnis

Nach vier Kilometern erreichen wir Königskrug. Hier gäbe es die Möglichkeit zur Einkehr, doch wir wollten ja auf die 924 Meter Hohe Achtermannshöhe. Die kahle Kuppe ist ein markanter Fleck im Harz und von vielen anderen Gipfeln gut auszumachen. Zunächst folgten wir dem Milliardenweg, eine sehr bequem zu laufende Forststraße. Nach einem Kilometer geht es dann rechts ab auf einen schmalen, abenteuerlichen Pfad. Hier macht der Nationalpark Harz, der auch als Bergwildnis bezeichnet wird, seinem Namen alle Ehre. Zwischen den Felsbrocken ist der eigentliche Weg nur schwer zu erkennen. Schneereste machten es auch nicht leichter.

Vor allem unsere Azubis waren wieder hellauf begeistert von der urigen Natur, die es im Harz zu entdecken gibt. Und Misael, der erst seit kurzem in Deutschland ist und vom Harz noch nicht viel gesehen hat, war auch erstaunt.

Wandern mit Hunden im Nationalpark Harz

Wanderurlaub im Harz

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Nachdem wir uns etwa einen Kilometer weit über diesen ursprünglichen Pfad hinauf gekämpft hatten, wurden wir auf der Achtermannshöhe mit bester Fernsicht belohnt. Der Brocken, der Wurmberg und der Blick bis ins Harzvorland waren sehr beeindruckend. Wir hatten Glück, denn des Öfteren liegt die Achtermannshöhe in Wolken oder Nebel.  Und hier oben ändert sich das Wetter schnell. So manch einer startet bei Sonnenschein und sieht auf dem Gipfel kaum die Hand vor den Augen. Doch wie sagt man so schön? Wenn Engel reisen…

Ein Gruppenfoto auf dem Gipfel war natürlich Pflicht. Und unser Team hatte richtig Spaß an der Tour. Entsprechend ausgelassen und fröhlich ging es dann zurück ins Hotel. Wir waren gut 3,5 Stunden unterwegs, haben 12 Kilometer und 360 Höhenmeter hinter uns gelassen. So manch einem brannten am nächsten Morgen etwas die Beine. Doch einig sind sich alle: Wenn es zeitlich passt, sind sie beim nächsten Teamausflug wieder mit dabei.